Zu jener Zeit, wo wir alle noch recht jung waren, bekam eine Bekannte das dritte Kind. Das Kind war sowohl im Bettchen als auch im Kinderwagen an eine Maschinerie angeschlossen. Der Kleine war „plötzlicher Kindstod“ gefährdet. Hierbei schleicht sich der Tod heimtückisch an das kleine Opfer während des Schlafs, das Kind hört auf zu atmen. Eine Ursache ist nicht zu erkennen, hier sprich der Mediziner von SIDS (Sudden Infant Death Syndrome oder auch plötzlicher Kindstod). Heute sind diese ungeklärten Todesfälle stark zurückgegangen, trotzdem gab es 2012 weiterhin 131 Fälle.
Plötzlicher Kindstod ist kein lebenslanges Schicksal, wenn die ersten vier Monate durchgestanden wurden, hat man schon fast alles überstanden, denn die Gefahr geht zurück. Nach dem sechsten Monat ist das größte Risiko überstanden. Statistiken besagen, dass mehr Jungs als Mädchen den Kampf verlieren. Die von Eltern abgegebenen Berichte stimmen darin überein, dass die Kinder zum Zeitpunkt des Todes etwas angeschlagen waren. Erkältung, Erbrechen, Durchfall sind bei diesen traurigen Berichten so etwas wie ein Bindeglied.
Die Mediziner befassen sich immer noch mit der Ursache, ein eindeutiger Grund kann nicht benannt werden. Die Wissenschaftler sind der Ansicht, dass diverse Faktoren zusammentreffen, wenn ein Kind an SIDS stirbt. Eine der Vermutungen ist, dass der Atemantrieb noch nicht reif und das Kind schwer aufzuwecken ist. Das führt zum Atemstillstand. Weitere Verdächtige sind die „Enteroviren“ (Gattung der Familie Picomaviridae. Polioviren gehören dazu) diese können den Herzmuskel entzünden oder Störungen verursachen. Stark vermutet wird, dass die körperliche Verfassung und Einflüsse aus der unmittelbaren Umgebung eine große Rolle bei dieser Tragödie spielen.
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