Was bedeutet menschenwürdig? Der Begriff Würde kommt aus dem Latein. Laut Lexika bedeutet menschenwürdig: „Das es der Würde des Menschen entspricht“. Gut, aber die Würde wird offensichtlich wie die Bibel genommen, jeder legt es so aus, wie es gefällt und gerade benötigt wird. Dabei ist es im Gesetz verankert, die Würde ist der innere Wert eines Menschen, und wie wir alle wissen, ist diese Würde unantastbar (Grundgesetz Art 1 Abs 1), es ist also ein Grundrecht. Dieses Grundrecht hat in Deutschland nicht viel oder sogar nichts zu bedeuten. Eine menschenwürdige Grundversorgung ist in Deutschland nicht gegeben. Laut einer Studie des „Deutschen Instituts für Menschenrechte“, bekommt ein Drittel der Pflegebedürftigen nicht ausreichend zu Essen und genügend Wasser. Um genauer zu sein, 348 Tausend Pflegebedürftige werden in diesem Land unzureichende versorgt. Da wünscht man den Verantwortlichen, dass Sie nicht eines Tages auf diese Pflege angewiesen sind. 348 Tausend ist in etwa ein Drittel, der Pflegebedürftigen, die in Heimen untergebracht sind, oder von Pflegediensten versorgt werden. Weiter ergab die Studie, dass 440 Tausend Personen wund liegen, Druckgeschwüre haben. Hier raus resultiert laut DIMR-Papier (Deutsches Institut für Menschenrechte), das Deutschland über keine flächendeckende, menschenwürdige Grundversorgung für Pflegebedürftige verfügt.
Das DIMR fordert, einen bundeseinheitlichen Standard für die menschenwürdige Grundversorgung und Pflege. Diese Förderung wird zwar von der ASB (Arbeiter-Samariter-Bund) unterstützt, jedoch wird von Seite der Leiterin der Abteilung „Soziale Dienste“ keine Defizite erkannt. Die Vorsitzende des DBVA (Berufsverbandes für Altenpflege) ist ganz anderer Ansicht, ins besondere, weil ungefähr 30% der Pflegebetriebe in diesem Land, schwarze Schafe sind.
Deutschland hat ungefähr fünf Millionen Pflege und Hilfsbedürftige, ein Teil davon sind Jugendliche und Kindern. Zwei Millionen haben eine Pflegestufe.
Zu dem bereits erwähnten Problem kommt der anwachsende Stellenabbau in Kliniken, hierdurch wächst das Patientenrisiko. Nun ist es aber so, dass die Diagnose, „Pflegemangel“ in ganz Deutschland grassiert. Bei einer Befragung konnte die Hälfte der Befragten ausschließen, dass bei Arbeitsbelastung, die Medikamentenvergabe, Verbandswechsel und sogar bei der Hygiene gravierenden Fehler entstehen. In der Zeit zwischen 1996 – 2008 wurden im deutschen Raum 50 Tausend Vollzeitstellen weggelassen, obwohl fortgesetzt die Patientenzahl anschwoll.
Der Bedarf an qualifizierten Pflegekräften ist da und wächst täglich. Besonders in der ambulanten Krankenpflege gibt es einen erheblichen Bedarf. Durch die anwachsende Zahl an Pflegebedürftigen müssen die Fachkräfte die Zeit pro Patient einsparen das ist aber keine Lösung. In der Kinderpflege ist das genau wie in der Erwachsenenpflege unmöglich, wenn Sie sich berufen fühlen, einen Beruf auszuüben, in dem Sie Kinder betreuen. Scheuen Sie sich nicht diesen Beruf zu erlernen. Haben Sie bereits einen Pflegeberuf gelernt und sind in Bayern zu Hause, bewerben Sie sich bei Anna Krolicki. Sie erwartet,Der Bedarf an qualifizierten Pflegekräfte ist da und wächst täglich. Besonders in der ambulanten Krankenpflege gibt es einen erheblichen Bedarf. Durch die anwachsende Zahl an Pflegebedürftigen müssen die Fachkräfte die Zeit pro Patient einsparen das ist aber keine Lösung. In der Kinderpflege ist das genau wie in der Erwachsenenpflege unmöglich, wenn Sie sich berufen fühlen, einen Beruf auszuüben, in dem Sie Kinder betreuen. Scheuen Sie sich nicht diesen Beruf zu erlernen. Haben Sie bereits einen Pflegeberuf gelernt und sind in Bayern zu Hause, bewerben Sie sich bei Anna Krolicki. Sie erwartet eine gute Bezahlung und das Gefühl etwas Sinnvolles zu tun. Jeder Einsatz wird mit Zuneigung und Freude von Seiten der kleinen Patienten belohnt. eine gute Bezahlung und das Gefühl etwas Sinnvolles zu tun. Jeder Einsatz wird mit Zuneigung und Freude von Seiten der kleinen Patienten belohnt.
Quelle: Spiegel