Wird einer Frau mitgeteilt, dass sie ein Kind erwartet, verändert sich ihr ganzes denken. Die werdende Mutter beginnt vorsichtiger zu werden. Die Nahrung wird unter die Lupe genommen, was sie tut und wo sie sich aufhält, wird zum wichtigen Thema. Alles wird zum Wohle des wachsenden Lebens verändert. Leider können wir nicht alle Gefahren ausschalten, so kommt es vor, dass trotz aller Vorsicht Probleme entstehen.
Atemwegsprobleme können auf vielerlei Arten entstehen. Eine Frühgeburt kann zu einem Apnoe-Bradykardie-Hypoxämie-Syndrom führen.
Apnoe ist ein Atemstillstand. Wir sprechen jetzt über wiederkehrende Atemaussetzer, diese entstehen aus unterschiedlichen Gründen. Einer davon ist das Zeichen von Unreife der Atmungskontrolle und –mechanik. Ein Frühchen ist noch nicht so weit außerhalb des Körpers der Mutter zu überleben. Dank den Fortschritten der Medizin überleben heute Kinder, die bereits in der 25. Woche geboren werden. Vor noch nicht so langer Zeit hatten diese Kinder nur selten bis gar keine Überlebenschance.
Apnoe kann auch ein Hinweis auf andere Erkrankungen sein. Infektionen und Hirnblutungen können durch eine Apnoe signalisiert werden.
Besondere Bedeutung bekommen Apnoen, wenn in deren Folge eine Bradykardie (Senkung des Herzschlages, bei einem Frühgeborenen unter 80 Schläge / Minute) und / oder eine Hypoxämie (niedriger Sauerstoffgehalt im arteriellen Blut. SaO2 „Sauerstoffsättigung“ unter 85%) kommt.
Die Folgen von Apnoe zu behandeln oder gar zu verhindern, ist das Ziel einer angesetzten Therapie.
Die Gründe für eine Frühgeburt sind zahlreich, Mehrlingsgeburten ist eine davon, aber auch Infektionen, eine Uterusfehlbildung oder das Alter der werdenden Mutter.
Der ambulante Pflegedienst von Anna Krolicki ist auf Atmungsprobleme spezialisiert. Täglich sind die engagierten Pflegekräfte unterwegs um die kleinen Patienten liebevoll zu umsorgen.
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