Die Disposition und Finanzierung von speziellen Pflegediensten wird von der Tatsache diktiert, dass häusliche Kinderkrankenpflege in den meisten Fällen Intensivpflege ist. Für viele Eltern ist es dringend notwendig, dass jemand sie in der Pflege des gerade entlassenen Kindes anleitet.
Ganz oben auf der To Do Liste von Kinderkrankenpflegediensten, steht gleich unter der Versorgung des kleinen Patienten, alles zu unternehmen, um die Eltern zu befähigen, nach Möglichkeit ohne einen Pflegedienst zurechtzukommen. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen die Eltern die pflegerischen Handgriffe lernen. Darüber hinaus müssen sie die Angst verlieren das Kind falsch zu behandeln. Sicherheit und Selbstvertrauen Aufbauen ist ein ganzes Stück Arbeit. Die Sicherheit eine Situation richtig einzuschätzen ist eine große Hürde, die Eltern lernen müssen.
Die richtige Motivation und eine fundierte Anleitung hilft Eltern die Aufgabe nach und nach zu übernehmen, bis der Pflegedienst sich etwas- oder ganz zurückziehen kann. Wann das geschieht, ist von Fall zu Fall unterschiedlich, bei Frühchen kann das innerhalb von einigen Monaten sein. Bei Kindern, die beatmet werden müssen, kann von einem großen Fortschritt gesprochen werden, wenn die Betreuung durch professionelle Kräfte auf nur sechzehn Stunden täglich verringert werden kann.
Familien mit Schwerkranken Kindern sind in den meisten Fällen sowohl psychisch als auch physisch je nach Aufwand überfordert. In Fällen, wo das Kind eine intensivere Pflege benötigt, wo eine Kinderkrankenschwester sechzehn Stunden am Tag da sein muss, werden zwei Kräfte für die gleiche Familie eingeteilt. Es wird ein festes Pflegeteam gebildet, das aus bis zu zehn Pflegekräften besteht, um eine lückenlose Versorgung zu gewährleisten. Durch die langen Aufenthalte in der Familie entstehen oft enge Bindungen zwischen dem Kind, dem Rest der Familie und den Pflegekräften. Hier muss eine professionelle Haltung bewahrt werden, das heißt, das Vertrauen weiter aufbauen, aber die Distanz bewahren.
Der ambulante Pflegedienst Anna Krolicki gehört zu diesen Pflegediensten, die sich unermüdlich um die kleinen Patienten kümmern. Der Schwerpunkt bei diesem Pflegedienst liegt in der Beatmung.
Der ambulanten Pflegedienst Krolicki ist in ganz Bayern vertreten. Wie es in fast alle Pflegeberufe, herrscht auch im ambulanten Pflegedienst ein erheblichen Mangel. Der Bedarf steigt, die Anzahl der Pflegekräfte bleibt gleich. Aus diesem Grunde ist der Pflegedienst Krolicki immer auf der Suche, nach Krankenschwestern und Pflegerinnen. Gerne übernimmt der Pflegedienst auch die Weiterbildung für künstliche Beatmung. Sind Sie interessiert? Bewerben Sie sich jetzt online.